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„Ready for Take-off“ ins Kinderuni-Universum

8. Juli 2021

Mädchen und Junge am Computer, ein Roboter mit Logo von kinderuni online

© Kinderbüro der Universität Wien

Ab 12. Juli heißt es Kinderuni rund um die Uhr mit Workshops in Präsenz und Online-Beiträgen!

Ab kommenden Montag öffnet sich ein ganzes Kinderuni-Universum: Mit der KinderuniWien vor Ort an den Universitäten, 100 neuen Beiträgen auf kinderuni.online und zwei geballten Nachmittagen im Livestream können neugierige Nachwuchsforscher*innen einen ganzen Wissenschaftskosmos erobern!

In Kleingruppen Wissenschaft live erleben
Eine Woche nach Schulschluss öffnen sich die Türen der Universitäten wieder einen Spalt für wissbegierige Nachwuchsforscher*innen! Die KinderuniWien findet heuer ganz nach dem Motto „Gesund und glücklich“ in kleinen Gruppen statt und bietet von 12. bis 22. Juli in mehr als 3.000 Plätzen Wissenschaft zum Staunen und Fragen an. An der Universität Wien, der Medizinischen Universität Wien, der Technischen Universität Wien, der Universität für Bodenkultur Wien, der Veterinärmedizinischen Universität Wien und der Wirtschaftsuniversität Wien gibt es einiges zu entdecken und Raum für aufregende Fragen: Was kann unser Gehirn eigentlich alles? Ist Küssen gesund? Können Gurken leuchten? Warum gibt es im Dorf keine Universität? Wie lege ich ein (wildes) Tier in Narkose? Wie kommt das Geld aufs Handy?

Forschung der anderen Art im Kinderuni-Livestream
Wissenschaft für die ganze Familie wird an zwei Nachmittagen im virtuellen Kinderuni-Livestream geboten: Am 14. und 21. Juli jeweils ab 16 Uhr können die Zuseher*innen innerhalb weniger Stunden auf eine Zeitreise durch das Korallenriff gehen, mehr über Kryptowährungen und Corona-Viren-Impfungen erfahren oder lernen, wie sie trotz Stress gesund und glücklich bleiben können. Pro Nachmittag stehen vier Vorlesungen am Programm.

Anklick für neue kinderuni.online-Beiträge
Am 12. Juli ist auch Anklick für rund 100 neue Beiträge auf kinderuni.online! Lehrende aller sechs Universitäten und der FH Campus Wien sowie Forscher*innen aus der Praxis haben in Form von Videos, Podcasts, Artikel oder Poster wieder lustige und abwechslungsreiche Online-Formate produziert. Mit diesen können neugierige Kinder aus aller Welt rund um die Uhr kunterbunte Einblicke in die Forschungswelt gewinnen, dazugehörige Quiz lösen und Geistesblitze sammeln!

In vier neuen Beiträgen der PHARMIG (Verband der pharmazeutischen Industrie Österreichs) setzen sich die jungen Studierenden mit dem Thema Medikamentenentwicklung auseinander und erfahren, wie ein Medikament entsteht und geprüft wird, bevor es zum Einsatz kommt.
Um Fragen aus Naturwissenschaft und Mathematik geht es in den neuen Beiträgen des IST Austria: Da gilt es, mit Schere und Papier verrückte Formen zu erschaffen und mit CDs die Farben des Regenbogens zu entdecken.
Die Expert*innen von Altstoff Recycling Austria und Austria Glas Recycling geben in drei neuen Online-Beiträgen den Kindern spannende Einblicke in die Themen Mülltrennung und Altstoffverwertung.
Und auch für Erwachsene bietet kinderuni.online Programm: Mit der Elterninfo von A1 Telekom Austria gibt es an zwei Tagen die Möglichkeit, sich über den sicheren Umgang mit dem Internet zu informieren und sich von Expert*innen beraten zu lassen. Am 13. und am 22. Juli jeweils um 18.30 Uhr auf kinderuni.online!

Medienvertreter*innen sind herzlich eingeladen, die KinderuniWien vor Ort zu besuchen. Wir bitten dazu um Akkreditierung!

Fördergeber*innen wie das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung mit der vom OeAD koordinierten Förderinitiative für Kinder- und Jugenduniversitäten sowie die Stadt Wien unterstützen die Kinderuni-Aktivitäten.
Kooperationspartner*innen sind: A1 Telekom Austria AG, ARA und Austria Glas Recycling, IST Austria, Wirtschaftskammer Österreich, Klima- und Energiefonds, Österreichische Akademie der Wissenschaften (ÖAW), Erste Financial Life Park, Wiener Wasser, Wiener Städtische Versicherung, Ja! Natürlich, PHARMIG, BAWAG, pma-Projekt Management Austria, Böhringer Ingelheim, Eskimo, Büchereien Wien, Kaiserschild Stiftung